Produkt-Highlights

 

Azoxystrobin – das derzeit weltweit führende Fungizid in der Landwirtschaft

Es ist nicht flüchtig und kann langlebig im Boden und in Wassersystemen sein. Azoxystrobin hat zwar eine niedrige Toxizität für Säugetiere, ist aber als sehr giftig für Wasserorganismen und sein  Hauptmetabolit R234886 als sehr schädlich eingestuft worden. Für Ihre quantitative Bestimmung von Azoxystrobin-Rückständen können wir Ihnen als Referenzmaterial die nachfolgenden Verbindungen bereitstellen. Azoxystrobin, CAS 131860-33-8 Artikel: 10048   Azoxystrobin-(cyanophenoxy-d4), Artikel: 20005  ...

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Fipronil-Skandal weitet sich aus

Mittlerweile sind 45 Länder betroffen, darunter 26 EU-Staaten. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird Fipronil durch Erhitzen (bis zu 120 °C über 20 Minuten) nicht abgebaut. Daher werden Rückstände zunehmend auch in verarbeiteten Produkten nachgewiesen - zuletzt in Eierlikör. Für Ihre quantitative Bestimmung und zum Nachweis von Fipronil-Rückständen können wir Ihnen als Referenzmaterial die Verbindung Fipronil-13C4 und Fipronil-13C4 sulfon bereitstellen. Fipronil-(pyrazol-13C3, cyano-13C)...

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Schmerzmittel ohne toxische Wirkung

Die Forschungsgruppe um Prof. Stein der Charité Berlin hat einen neuen pharmazeutischen Wirkstoff entwickelt, wir haben dieses Molekül synthetisiert. (vgl. Originalpublikation: Spahn et al., Science,2017; 355 (6328): 966-969) Auch für Ihre Forschung und forensische Anwendungen können wir Ihnen die Verbindung rac-(3RS,4SR)-3-Fluoro-fentanyl (IUPAC: (±)-N-(3-Fluor-1-phenethylpiperin-4-yl)-Nphenylpropionamide, kurz NFEPP) anbieten. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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Amitraz-d3 als Referenzmaterial

Für Ihre quantitative Bestimmung und zum Nachweis von Amitraz-Rückständen in Eiern können wir Ihnen als Referenzmaterial die Verbindung Amitraz-(N-methyl-d3) bereitstellen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Fipronil – markiert

Für Ihre quantitative Bestimmung und zum Nachweis von Fipronil-Rückständen in Lebensmitteln können wir Ihnen das  vierfach 13C-markierte Fipronil sofort bereitstellen. Fipronil-(pyrazol-13C3, cyano-13C)     Die Substanz ist direkt verfügbar. Die ausgewiesenen Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer und 25,00 € Versandkosten per Kurier pro Lieferung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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Propachlor-Derivate

Für Ihre quantitative Bestimmung und zum Nachweis von Propachlorrückständen in Wasser, Obst und Gemüse können wir Ihnen das Ethansulfonsäure- (ESA) und Oxanilinsäure-Derivat (OA) sofort bereitstellen. Propachlor ESA sodium salt-d5, CP:  >98% & I.E.: >99% Propachlor OA-d5, CP:  >98% & I.E.: >99% 450,00 € / 2.5 mg 450,00 € / 2.5 mg 660,00 € / 5.0 mg 660,00 € / 5.0 mg 990,00 € / 10 mg 990,00 € / 10 mg   Beide Substanzen sind direkt verfügbar. Die ausgewiesenen Preise...

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Fusarium-Toxine

Für Ihre Untersuchung auf Fusarium-Toxine können wir Zearalenon und dessen Sulfat-Derivat bereitstellen.   Zearalenon, CP:  >99.5% Zearalenon-14-Sulfat, Ammoniumsalz, CP: >95%       Beide Substanzen sind direkt verfügbar. Die ausgewiesenen Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer und 25,00 € Versandkosten per Kurier pro Lieferung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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Fosetyl-Aluminium-d15

Die ASCA GmbH bietet eine Vielzahl gängiger Pestizide, APIs und Metabolite als markierte und unmarkierte Referenzsubstanzen an. Ab sofort können wir Ihnen für Ihre Rückstandsanalytik die stabil isotopenmarkierte Substanz Fosetyl-Aluminium-d15 in Mengen von 5 bis 50 mg anbieten. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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Isotopenmarkierte Mykotoxine synthetisiert

In Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat die ASCA GmbH isotopenmarkiertes Ergometrin und Ergometrinin hergestellt, die für die Lebensmittelanalytik zunehmend von Interesse sind. Die Synthese wurde in NPC Natural Product Communications 2017 Vol. 12, No.3, 373-376 veröffentlicht. Abstract: The priority ergot alkaloids ergometrine and ergometrinine are highly toxic mycotoxins naturally occurring in different types of grains (i.e. rye, wheat, rice), as well...

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„Schmerzen lindern ohne Suchteffekt“

Berliner Zeitung, 03. März 2017 Wissenschaftler der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Charité haben einen neuen Wirkstoff für die Schmerztherapie gefunden. Durch eine Modifikation des Opioids Fentanyl können die gefürchteten Nebenwirkungen wie Suchtauslösung und Atemdämpfung vermieden werden. Die ASCA GmbH hat im Rahmen einer Kooperation mit der Charité das konzipierte Fluorfentanyl synthetisiert und der Forschungsgruppe um Prof. Stein für die Untersuchungen zur...

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